Webinar: Superchat & apomap
- 07.08.2024, Mittwoch
- 15:00 Uhr
Als externer Dienstleister übernehmen sie die gesamte Logistik ihrer Kunden, von der Tourenplanung bis zur Lieferung an den Endkunden. Diese zentrale Verwaltung bietet den Vorteil, den Botendienst effizient und gemeinschaftlich zu organisieren. Gegründet von drei Brüdern aus der Apothekenbranche, ähneln die E-Boten apomap in ihrer familiären Unternehmensstruktur. Derzeit operieren sie hauptsächlich im Rheingebiet, erweitern jedoch kontinuierlich ihre Präsenz nach Norden und an den neuen Standort München.
Seit ihrer Gründung setzen die E-Boten auf apomap, da eine professionelle Vernetzung der verschiedenen Standorte und Fahrer ohne die passende Botendienst-Software undenkbar wäre.
Während eine typische Apotheke etwa 3 bis 10 Aufträge koordiniert, müssen die E-Boten an einem Standort beeindruckende 60 Aufträge gleichzeitig organisieren. Diese Komplexität stellt hohe Ansprüche an ein Software-System, die apomap jedoch mühelos erfüllt.
Die Wahl von apomap war nicht nur ökonomisch sinnvoll, sondern auch emotional geprägt, da beide Unternehmen aus der Apothekenbranche hervorgegangen sind. Dies garantiert ein tiefes Verständnis für die spezifischen Prozesse und Herausforderungen innerhalb einer Apotheke. Dank der engen Zusammenarbeit kann apomap die Bedürfnisse eines Third-Party-Delivery-Services wie den E-Boten präzise adressieren. Die E-Boten nutzen apomap nun seit zwei Jahren und die positive Entwicklung ist unverkennbar.
Die gesamte Kommunikation der E-Boten mit ihren Kunden erfolgt über apomap. Dank der apomap-Accounts können die E-Boten alle Aufträge und wichtige Zusatzinformationen, wie etwa Kühlungspflichten, einsehen und somit jede Tour präzise planen. Auch die Fahrer erhalten in ihrer apomap Driver App eine detaillierte Übersicht ihrer geplanten Touren. Eine zusätzliche Kommunikation mit der Apotheke oder den Fahrern vor der Auslieferung ist somit nicht notwendig, da alles über apomap gesteuert wird.
“Also wenn man es mit Physis bezeichnen möchte, ist apomap definitiv die Wirbelsäule, weil darüber alle Informationen in schnellster Zeit in die Hände, vom Kopf zum Herz, in die Beine immer über die Wirbelsäule laufen und so nutzen wir auch tatsächlich apomap.” – Gence Polat
Für den Third-Party-Delivery-Service ist apomap unverzichtbar, da es die zentrale Schnittstelle zwischen den Apotheken und den Fahrern bildet. Alles kann gleichzeitig im Dashboard überwacht und gesteuert werden. Ein weiterer treffender Vergleich von Gence Polat beschreibt apomap als Radar, wobei die E-Boten die Fluglotsen im Turm sind.
Neben den zahlreichen Vorteilen des apomap-Systems schätzen die E-Boten besonders das Team dahinter. Die Zusammenarbeit ist geprägt von gemeinsamen Werten und einer familiären Atmosphäre. Die Gründer beider Unternehmen vermitteln das Gefühl, Teil einer großen Familie zu sein, was die Zusammenarbeit zusätzlich stärkt.
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